Samstag, 4. Juni 2016

Ruderparadies an der König-Karls-Brücke

Bis zu den 30er Jahren war der Neckar im Bereich der König-Karls-Brücke ein Ruderparadies.
Es gab zu beiden Seiten Anlegestellen für Ruderboote. 
Richtung Berger Steg am Cannstatter Ufer, Richtung Rosenstein-Eisenbahnbrücke am Stuttgart Ufer.

 
Verlag Jos. Birn, Stgt
Verlag Fritz Schanbacher, Stgt
Schwäbischer Kunstve., Böttcher, Stgt
Blick auf die König-Karls-Brücke, übder die gerade eine Straßenbahn mit zwei Anhängern fährt. Im Hintergrund die alte Rosenstein-Einsbahnbrücke. Hier interessieren uns aber die Boote und der Anleger auf der Stuttgart Seite. Man beachte die elegante Hutmode. Für Hutmuffel gab es aber auch Boote mit Verdeck. Blick auf den Berger Steg, damals noch mit Mittelpfeiler im Fluß. Nach der Kanalisierung musste der weg. Im Hintergund die beiden Gaskessel. Heute steht nur noch einer. Rechts das Leuzebad. Am Ufer sieht man hautsächlich Kanus. Im Vordergrund ein Motor-Ausflugsboot. Ein zweiter Blick auf die Rosenstein-Eisenbahn-Brücke. Diesmal nach 1916, die Eisenbrücke ist abgerissen. Die Eisenbahn fährt über die Betonbrücke, über die sie hete noch fährt. Im Hintergrund die König-Karls-Brücke. Auf diser seite überwiegen wieder die Ruderer.
Verlag H.& V. Stgt

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen