Donnerstag, 1. Dezember 2016

Die letzten Boote unter dem Holzsteg

Foto Jörn Michel

Die letzten Boote unter dem Holzsteg. 

Auf der Rückfahrt von einer Wanderfahrt nach Esslingen waren die Ruderer des Stuttgart-Cannstatter Ruderclubs am Sonntagnachmittag die letzten, die unter dem Holzsteg hindurchgefahren sind.

Genauer 27.11.2016 um 14:46 Uhr



Man sieht, dass der Träger schon leicht abgesenkt ist. Um 16:00 Uhr wurden dann zwei Pontons unter den Träger geschleppt. Auf dem Foto kann man auch gut die Gewindestangen der Presse, die rechts und links in den Himmel ragen. Letzter Akt

Noch mehr zum Holzsteg

Mittwoch, 30. November 2016

Holzsteg - Letzter Akt

30.11.2016 
Der Pfeiler der Holzbrücke auf der Mole wird abgerissen. Rechts im Hintergrund auf dem Ufer sieht man den zweiten Träger des Holzstegs. In den nächsten Tagen wird er, wie der erste zerlegt.



Ende der Woche waren Hydraulikpressen mit Gewindestangen installiert worden. Die Gewindestangen sieht man oben in der Mitte des Bilds. Bis Sonntag, 27.11.2016 um 16:00 Uhr war der der verliebenen Träger schon knapp zwei Meter abgesenkt (siehe Abbildung) worden. Dann begann die Absenkung des Trägers des Holzstegs auf zwei Pontons.
Wie das im Prinzip funktioniert kann man am Beispiel einer alten Windmühle nachlesen. Die wird zwar gehoben, aber das Prinzip ist dasgleiche.

Die beiden Pontons werden nacheinander herangeschleppt.


Montag, 21. November 2016

Rosenstein-Eisenbahn-Brücke

Christian Leins, um 1850



Vor 170 Jahren,  am 26.10.1846, wurde die erste Eisenbahnbrücke über den Neckar in Cannstatt eröffnet. Gebaut wurde sie vom Sohn des Erbauers der Wilhelmsbrücke, Karl Etzel. Sie war aus Holz gebaut und hatte einen untergehängten Fußgänger- und Radfahrersteg. 





Montag, 14. November 2016

Etzel-Wilhelmsbrücke 1838

1838 wurde die Wilhelmsbrücke fertiggestellt.

Wilhelmsbrücke mit Mühlinsel im Hintergrund
Einweihung der Wilhelmsbrücke 1838
Gebaut wurde sie von Etzel, nicht von Karl, sondern von Gottlieb Christian Eberhard, dem Vater des Eisenbahnbaumeister Karl Etzel
Eingeweiht wurde sie am
27.9.1838, am Geburtstag 
von König Wilhelm I. 
1831/32 war eine Interims-brücke gebaut worden. Freigegeben für Fußgänger am 28.9.1831, für Fahrzeuge erst 1832.



Mittwoch, 5. Oktober 2016

Wilhelmsbrücke - noch eine Sprengung

Sprengung der Wilhelmsbrücke durch deutsche Truppen

Wilhelmsbrücke gesprengt. 1945
Am 21. April 1945 wurden große Teile von Stuttgart von französischen Einheiten besetzt, der Rest von den Amerikanern. Die Nazis verzichteten im letzten Moment vor dem Einmarsch auf den sinnlosen Versuch, Stuttgart zu verteidigen
"Der Wehrmachtskommandant Paul Marbach erteilt seinen Truppen, die nur noch aus Kranken und einem Volkssturm mit Alten und Kindern bestehen, erst den Rückzugsbefehl, als die Franzosen schon in Degerloch stehen." Thomas Faltin. StZ

Am gleichen Tag, dem 21. April 1945 sprengten die deutschen Truppen alle Brücken bis auf den Berger Steg mit der Hauptwasserleitung. Der Volta-Steg wurde nur leicht beschädigt.
Die Wilhelmsbrücke wurde ganz zerstört.

Samstag, 1. Oktober 2016

Auch der Juchtenkäfer liebt die Platanenallee


Der Juchtenkäfer ist von Haus aus eigentlich Einzelgänger, wie der wissenschaftliche Name, Osmoderma eremita, ja schon verrät. 

In der Platanenallee klettern die Juchtenkäfer aber gerne mal aus den Höhlen und mischen sich unter die Radfahrer, Jogger und Fußgänger. 

Juchti (rechts) ist nicht der einzige Juchtenkäfer, der dort gesehen wurde. 
Im Allgemeinen kann er sich aber inkognito bewegen, weil ihn keiner erkennt.


Hier wohnt Juchi ...
... oder hier ...
... oder hier ...
...oder hier...
...oder doch woanders.
Bildquellen:
Eigene Fotos

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Eremit_%28K%C3%A4fer%29

Freitag, 30. September 2016

Platanenallee

Platanenallee, seid 1998 Felix-Mendelsohn-Bartholdy-Allee

Platanenallee mit Rossebändiger
Auf die Idee zu einer gut ausgebauten Straße durch den unteren Schlossgarten kam König Friedrich 1807. Anlass war wohl die Verlegung des königlichen Landsitzes an den Neckar, Bellevue dort, wo heute das Wilhelma-Parkhaus steht.

Damit ist die Platanenallee auch ein Thema für diesen Blog.


Mittwoch, 28. September 2016

Altenburg entdeckt

Von der Wilhelmsbrücke gelangt man Richtung Hallschlag über die Brückenstraße auf die Altenburger Steige. Ob die "alte Burg", von der da die Rede ist, das Römerkastell aus dem 2. Jahrhundert nach Christus ist oder eine mittelalterliche Burg, war bisher umstritten. Spuren einer mittelalterliche Burg ließen sich bislang nicht finden.
 
Jetzt wurden Reste einer 2 m dicken Mauer 
aus dem 11-Jahrhundert freigelegt.

Das Gemeindezentrum der Steiggemeinde wird demnächst abgerissen. Im Zusammenhang damit hat das Landesdenkmalamt mit Grabungen begonnen. 
Dabei wurde auch ein Gräberfeld mit fränkischen Grabbeigaben gefunden.

Bei Abriß des Gemeindezentrums kann man hoffen, noch mehr von der Burg zu finden.

Bei den Grabungen wurden auch Reste römischer Wohnhäuser gefunden. Das sind aber längst keine Sensationen mehr.

Blick vom Gemeindehaus auf die Ausgrabungsstelle
Mittelalterliche Mauer

Ende der Spekulationen

Die erste Kirche des Stuttgarter Gebiets, Sankt Martin, stand vermutlich auf dem heutigen Steigfriedhof, also gegenüber der jetzigen Ausgrabungsstelle. Errichtet vielleicht zwischen 650 und 700. Sie wurde 1506 unter Herzog Christoph in die Neckar-Vorstadt verlegt. Altenburg war damals bereits verlassen
Seit langem wurde spekuliert, dass sich in der Nähe der Martinskirche auch eine Burg befunden hat. Dafür sprach nicht nur der Name des Ortes „Altenburg“. Die Franken beherrschten im 6. Jahrhundert Süddeutschland und der heilige Martin von Tours war ein beliebter Kirchenpatron bei Franken.
Schließlich wurden im 8. Jahrhundert beim "Cannstatter Blutgericht" alamannische Adligen von Franken nach Cannstatt gelockt und hingerichtet.
Mit den jetzigen Ausgrabungen muss man nicht mehr spekulieren. Altenburg besaß tatsächlich eine alte Burg.

Bildquellen:
Google Maps mit Kommentar
Übersicht Ausgrabungsfeld: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium 
   Stuttgart, S. Papadopoulos
Mittelalterliche Mauerreste: Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium 
   Stuttgart, S. Papadopoulos
 

Quellen:
Gerhard Wein: Die mittelalterlichen Burgen im Gebiet der Stadt Stuttgart. 2. Band. Die Burgen in den Stadtteilen Solitude, Feuerbach, Cannstatt, Berg und Gaisburg. Stuttgart 1971, S. 167 - ??
Iris Frey: Sensationsfund: Die Altenburg entdeckt. In: Cannstatter Zeitung vom 29.7.2016
 

Dienstag, 27. September 2016

235-ter Geburtstag von König Wilhelm I

König Wilhelm I. von Württemberg
(1816 - 1864)

Am 27.September 1781, also vor 235 Jahren1) wurde

König Wilhelm I 
geboren.
Vieles, was sich in der Nähe unserer "1000 Meter Neckar" befindet, ist der Initative oder dem Befehl 
König Wilhelms I zu verdanken oder fällt zumindest in seine Regierungszeit.
  • Volksfest 1818
  • Wilhelmsbrücke 1838
  • Schloss Rosenstein 1829
  • Wilhelma-Theater 1840
  • Wilhelma 1846
  • Eisenbahn 1846
Volksfest 1818 1815 war der Vulkan Tambora in Indonesien ausgebrochen. Die gewaltigen Eruptionen führten weltweit zu Klimaveränderungen, zu einem "Jahr ohne Sommer"2). Die Folge waren Hungersnöte. Zur Förderung der Landwirtschaft gründete Wilhelm I 1818 die heutige Universität Hohenheim und ein "landwirtschaftlichen Fest" mit Volksfest. Noch heute findet alle vier Jahre gleichzeitig mit dem Volksfest das "landwirtschaftliche Hauptfest" statt, eine große Landwirtschaftsmesse.

Samstag, 24. September 2016

König-Karls-Brücke


Eröffnung der König-Karlsbrücke

Am 27. September 1893, am Geburtstag von König Wilhelm I von Württemberg, wurde die König-Karls-Brücke mit der Königsparade eröffnet, angeführt durch König Wilhlem II Hoch zu Roß. Wilhelm war bereits 1864 gestorben.
Die König-Karlsbrücke galt als die "schönste Brücke". Erbaut wurde sie von Karl von Leibbrand, der sich an französischen Vorbildern orientierte.
Die Gründung wurde mit Druckluft in Senkkästen durchgeführt. Ein auch damals noch neues Verfahren. Leibbrand war stolz, dass bei den Bauarbeiten kein Arbeiter zu Schaden kam. Bei einer der frühen Anwendung dieses Gründungsverfahrens bei der Brooklyn Bridge erkrankten etliche Arbeiter an der Taucherkrankheit. Auch der Chefingenieur Washington Roebling war ein Opfer, er war danach auf den Rollstuhl angewiesen. 

Mittwoch, 21. September 2016

Die Geschichte der Schönestraße

 Warum die Schönestraße "Schön" heißt, finden Sie hier.

Cannstatt 1850 aus Beck: Chronik (Ausschnitt)
1846 war die Eisenbahnbrücke und der Tunnel unter dem Schloss Rosenstein fertig geworden.
Auf der Karte von 1850 sieht man, wie sich die Bahnlinie in einem eleganten Bogen Richtung Bahnhof Cannstatt schwingt. Neben dem Bahndamm (grün) wird eine Straße angelegt, die 1894 Eisenbahnstraße getauft wird. Aus dem rot eingezeichneten  Feldweg wird später die heutige Schönestraße.
Schön war es damals sicherlich dort schon, sogar sehr schön, aber auch schon laut.


Montag, 19. September 2016

Wilhelmsbrücke Vorgeschichte

Römische Vorgeschichte der Wilhelmsbrücke

Ausschnitt aus
Karte des Obergermanisch-raetischen Limes.

Von 90 n. Chr bis etwa 160 unterhielten die Römer auf dem Hallschlag ein Kastell für 480 Reiter mit 544 Pferden. Auf der anderen Neckarseite im Bereich der heutigen Altstadt nutzten sie die Mineralquellen zum Baden und für Heilbehandlungen. 
Die Römer besaßen also auf beiden Seiten des Neckars Siedlungen, was sich in zahlreichen Grabungsfunden belegen lässt.

Außerdem war Cannstatt ein wichtiger Knoten im römischen Straßennetz.



Die Römer mussten Neckarüberwege besessen haben.

In der Beschreibung des Oberamts Cannstatt von 1895 werden zwei Stellen erwähnt, an denen wohl römische Brücken gestanden haben: 
  • eine bei Münster und 
  • eine im Bereich von Mühlsteg bzw. Wilhelmsbrücke 

Samstag, 17. September 2016

Wilhelmsbrücke gesprengt

Okay, die Nachricht ist nicht ganz aktuell.
Die Wilhelmsbrücke wurde am 12.10.1929 gesprengt.
Stadtarchiv Stuttgart
Ansichtskarte Verlag Josef Birn. Stuttgart





So sah die Wilhelmsbrücke bei der Sprengung aus.
Auf der Abbildung sieht man  einige der Schienen, über die die Erdbewegungen und der Abtransport der Trümmer erfolgte.







Wie Wilhlmsbrücke vorher ausgesehen hat, zeigt die Abbildung. Blick von der Wilhelmaseite aus.Sie wurde von 1834 bis 1838 von Eberhard Etzel gebaut. Es war die erste Steinbrücke an dieser Stelle. Benannt nach König Wilhelm I, der für die Finanzierung gesorgt hatte.



Über die Tränen der Canstatter bei der Sprengung berichtet der Schwäbische Merkur.

Donnerstag, 14. Juli 2016

Holzsteg Abriss Ende Phase 2 (Video)


Das Westfeld des Cannstatter Holzstegs hängt am Haken und schwebt langsam ans Ufer.







   Und hier der Abriss im Video.














Mittwoch, 13. Juli 2016

Holzsteg Abriss Phase 2 Fortsetzung

Morgen am Donnerstag, 14. Juli 2016 soll das Feld des Holzstegs auf der Wilhelma-Seite mit einem 60 m hohen Kran (oder 100m hoch wie in der Stuttgarter Zeitung steht) ans Ufer gehoben werden.


Der Aufbau des Krans hat schon gestern begonnen.

Sonntag, 10. Juli 2016

Holzsteg Abriss Phase 2

Die Vorbereitungen zur Phase 2 beim Abriss des Holzstegs sind in vollem Gang. 
Der Holzsteg besteht aus zwei Feldern, die auf der Mole aufliegen. Die beiden Felder werden nun getrennt. Der westliche Teil, also der auf der Wilhelma Seite, wird an einen Kran gehängt und zwischen Neckar und Straße gelagert; dort wo vor vier Wochen das erste kleine Teilstück des Stegs abgelegt worden war. Dann wird er ebenso in seine Bestandteile zerlegt.
Präsentation der Bahn vom 11.4.2016, Folie 45
Planung der Bahn, wie sie bei der Bürgerinformation am 11.04.2016 mitgeteilt wurde.

Sonntag, 12. Juni 2016

Robert Musil am Neckar

Im Ingenieurlaboratorium des Maschinenbauinstituts der TH Stuttgart

Ingenieurlaboratorium Berg
AK Martin Rommel & Co. Stuttgart No. 66414

Vom Oktober 1902 bis zum April 1903 arbeitete Robert Musil als Volontärsassistent a Ingenieurlaboratorium des Maschinenbau-Professors Carl von Bach. In den 1890er Jahren gelang es Bach ein eigenes Gebäude für die praktischen Übungen der Studenten zu erhalten. Das Gebäude, in dem Musil arbeitete, stand in der Nähe der König- Karls-Brücke, in der Poststraße in Stuttgart Berg, es war 1899 fertigestellt worden. 

Dienstag, 7. Juni 2016

Montag, 6. Juni 2016

Holzsteg Abriss Phase 1

Da fehlt doch ein Stück
Früher Brücke - jetzt Sonnenbank

Samstag, 4.6. 23:00 Uhr wurde das kleine Verbindungsstück auf der Wilhelma-Seite aus dem Holzsteg herausgebrochen. Hier finden Sie Bilder aus der Nacht.
Das entfernte Stück wird zwischenzeitlich von Arbeiten in der Mittagspause als Sonnenbank genutzt. 
Das war Phase I des Abrisses des Holzstegs.
Im Ingenieurs-Chargon: "Trennen Landfeld vom Feld West. Landfeld ausheben"

Samstag, 4. Juni 2016

Ruderparadies an der König-Karls-Brücke

Bis zu den 30er Jahren war der Neckar im Bereich der König-Karls-Brücke ein Ruderparadies.
Es gab zu beiden Seiten Anlegestellen für Ruderboote. 
Richtung Berger Steg am Cannstatter Ufer, Richtung Rosenstein-Eisenbahnbrücke am Stuttgart Ufer.

Donnerstag, 2. Juni 2016

Dienstag, 31. Mai 2016

Holzsteg gesperrt

Die Vorbereitungen für den Abriss des Holzstegs gehen in die letzte Phase. 
Der Cannstatter Holzsteg ist gesperrt.

Brücke mit Knick

Ziemlich geknickt sind zur Zeit die Fußgänger und die (illegalen) Radfahrer, die den Cannstatter Holzsteg nutzen, ziemlich geknickt, weil er bald abgerissen wird. 
Der Holzsteg selbst war schon immer geknickt. Er gehört zu der seltenen Spezies der Brücken mit Knick.



Montag, 30. Mai 2016

Bellevue

Ein Haus auf Wanderschaft

Häuser gehören normalerweise zur Spezies der "Immobilien". Sie laufen nicht weg oder suchen sich einen anderen Platz

Normalerweise. 
Von Freilichtmuseen ist bekannt, dass man alte Bauernhäuser zerlegt und an einem gemeinsamen Ort sammelt. 

Das gab es aber auch schon im 19. Jahrhundert. Das Königliche Landschloß Bellevue begann auf der Seite des Rosensteins (damals noch Kahlenstein) und steht heute gegenüber dem Hochbunker in der Badstraße 42.
Badstraße 42

Sonntag, 29. Mai 2016

Abriss des Holzstegs

Sieht zwar hübsch aus, ist aber ein ganz schlechtes Zeichen, wenn Bäumchen aus Gebäuden wachsen. "Neues Leben blüht aus den Ruinen" heißt im Umkehrschluß, wo was rauswächst, das ist eine Ruine. 

Noch steht der Cannstatter Holzsteg. In wenigen Tagen beginnt allerdings der Abriss. Der Steg
muss der neuen Eisenbahnbrücke weichen, die im Rahmen von Stuttgart 21 gebaut wird.

Samstag, 28. Mai 2016

Nachruf auf den Holzsteg

Nachruf auf den Cannstatter Holzsteg


Noch steht der Cannstatter Holzsteg, der Abriss wird im Juni beginnen.
Gebaut wurde der Holzsteg anlässlich der Bundesgartenschau 1977 und diente als Fußverbindung zum Bahnhof Bad Cannstatt zum Garteschau-Gelände im Schlossgarten.

Knapp 39 Jahre war er eine bei Fußgängern und Radfahrern beliebte, autofreie Verbindung über den Neckar. Über den inzwischen abgerissenen Elefantensteg landete man direkt im Rosensteinpark. Die Beliebtheit bei den Radfahrer blieb davon ungetrübt, dass der Steg nie für Radfahrer freigegeben war.